Resümee zu The Dark Knight
[inspic=95,left,fullscreen,200]Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, nach meinen Urlaub ein Review zu The Dark Knight schreiben, allerdings stellte sich nach wiederholtem Anschauen bei mir was Erstaunliches ein: Je öfters ich diesen Film sehe, umso interessanter und brillanter finde ich ihn. So wäre mein erste Besprechung ganz anders ausgefallen als die, die ich jetzt verfassen würde. Deshalb spare ich mir mal meine Betrachtung von The Dark Knight, zumal ich aus Zeitgründen eine größere Pause einlegen musste und es mittlerweile Reviews im Netz wie Sand am Meer gibt, davon der überwältigende Teil positiv.
Natürlich wäre mein Review ebenfalls sehr, sehr positiv ausgefallen, wenn nicht sogar noch besser. ;) Soviel nur, The Dark Knight ist ein verdammt geiler, brillanter, intelligenter, dunkler, überraschender, genial inzenierter, mit umwerfenden Schauspielern (und damit meine ich nicht nur Ledger), überwältigenden Bildern und Special Effects (so gut, dass die Meisten sie gar nicht mitbekommen haben) und überdurchschnittlicher Story gedrehter Blockbuster, der die Genres vermischt und Batmans Fortleben auf der Leinwand erstmal sichert.
Der zweiterfolgreichste Film in den Staaten, weltweit an vierter Stelle. Mein Gefühl sagte mir zwar, und damit ging ich wohl so manchen aus meinem Bekanntenkreis auf dem Keks, dass hier was ‘Großes’ auf uns zukommt, aber dass der Film so einschlägt, wer hätte das gedacht?
Es ist wohl nicht schwer vorstellbar, das Warner Christopher Nolan nicht nur Geld sondern auch Unterstützung seiner anderen Projekte bietet, damit er uns einen weiteren Einblick in Batmans Welt gewährt, ganz nach seinen Vorstellungen vom dunklen Ritter. Bis dahin werde ich natürlich weiter das Wichtigste berichten, denn jetzt fängt die interessante Phase des Spekulierens wieder an. Und wenn es Warner wieder gelingt die Fans so früh zu fesseln, dann YIPPIE YA YEAH.